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Türkei

die Brücke zwischen Orient und Oxident

 

Die wirtschaftliche und politische Stabilität in der Türkei ist nach der Überwindung der schweren Wirtschaftskrise 2001 in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Die mit Unterstützung des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der EU durchgeführten Strukturreformen zur Liberalisierung

und Deregulierung des Marktes führten zu einem verstärkten Vertrauen der internationalen Geschäftswelt,

was insbesondere ab dem Jahr 2005 zu einem spürbaren und sprunghaften Anstieg der ausländischen Direktinvestitionen beitrug. Vor allem die Deregulierung der Märkte in den Bereichen Energie und Telekommunikation bewirkten eine intensive Projekttätigkeit mit wachsendem internationalen Engagement.

 

Auch die langfristigen Perspektiven des EU-Beitritts nach der Aufnahme der Beitrittsverhandlungen im Oktober 2005 tragen zum Aufschwung bei. Mit der zunehmenden Integration der türkischen Wirtschaft in die EU verbessern sich die Kooperationsperspektiven für europäische Firmen. Die fortschreitende Harmonisierung der politischen, wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen mit den EU-Richtlinien sorgt in der Geschäftswelt für höheres Vertrauen in die Stabilität sowie Berechenbarkeit der türkischen Wirtschaft und haben positive Auswirkungen auf Investitionsentscheidungen.

 

Hinsichtlich der strukturellen Rahmenbedingungen und des gesamtwirtschaftlichen Umfelds lassen sich die Vorteile des Standorts Türkei wie folgt zusammenfassen:

 

Vorteile (Chancen):

  • Großer lokaler Absatzmarkt mit 73 Mio. Einwohner
  • Starkes BIP-Wachstum Junge Bevölkerung (circa 50% unter 25 Jahre)
  • Niedrige Lohnkosten für gering qualifizierte Arbeitskräfte
  • Motivierte Arbeitskräfte
  • Flexibles Arbeitsumfeld mit längeren Arbeitszeiten
  • Hohe Produktivität in der Industrie
  • Günstige geographische Lage für die Belieferung von Regionalmärkten
  • Starker Modernisierungsschub in Verbindung mit der EU-Integration.